Wie professionelle Bildbearbeitung und Retusche Techniken Fotografie revolutionieren: Mythen, Trends und Praxiserfahrungen

Autor: Phoenix Talley Veröffentlicht: 19 Juni 2025 Kategorie: Fotografie

Was sind Retusche Techniken Fotografie und warum verändern sie die Branche radikal?

Stell dir vor, deine Magazinfotografie optimieren geschieht nicht nur durch das Drücken des Auslösers, sondern durch ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von professionelle Bildbearbeitung und präziser Retusche danach. Genau hier liegt die Revolution: Nicht mehr nur die Kamera entscheidet, wie atemberaubend das Endergebnis wirkt, sondern vor allem die kunstvolle Nachbearbeitung.

Eine aktuelle Studie von Adobe zeigt, dass über 74% der Top-Fotografen weltweit regelmäßig Fotoretusche lernen, um mit den neuesten Trendtechniken Schritt zu halten. Das bedeutet: Egal wie perfekt das Shooting war – ohne exzellente Bildbearbeitung Tipps verliert das Foto an Wirkungskraft.

Nehmen wir das Beispiel von Anna, einer Fotografin für Mode-Magazine in Berlin. Anna berichtete, dass durch gezielte Fotografie Nachbearbeitung Tipps und gekonnte Retusche, ihre Arbeit um 60 % mehr Aufträge erhielt. Und das, ohne neue Kameras oder teure Ausrüstung – allein der Feinschliff in der Postproduktion machte den entscheidenden Unterschied.

Interessanterweise glauben immer noch viele, dass Retusche nur"Schönheitsoperationen" für Fotos sind – ein großer Mythos! Tatsächlich ist sie viel mehr vergleichbar mit dem letzten Schliff eines Künstlers an einem Meisterwerk. Wie ein Maler Schatten und Licht so setzt, formen wir mit Retusche Techniken Fotografie Details, Tiefe und Atmosphäre.

7 erstaunliche Fakten, wie Retusche und Bildbearbeitung Fotografie verändern:

Wie beeinflusst professionelle Bildbearbeitung die Magazinfotografie und welche Trends sollten Sie kennen?

Zuerst einmal: Professionelle Bildbearbeitung ist nicht nur ein"Nice-to-have". Sie ist längst ein Standard, ähnlich wie der Editor in der Musikaufnahme – unverzichtbar für den perfekten Sound. In der Magazinfotografie wirkt die Bildbearbeitung wie ein Komponist, der verschiedene Instrumente (Farbe, Kontrast, Textur) so mischt, dass das Bild lebendig wird.

Zum Beispiel setzte das bekannte Mode-Magazin „Stylist Berlin“ bei einer Kampagne auf subtile Porträtretusche Anleitung anstelle von übertriebener Effektretusche. Das Resultat: Die Echtheit der Models blieb erhalten, während die Bilder gleichzeitig klarer, kontrastreicher und überzeugender erschienen. Verkaufszahlen stiegen um beeindruckende 20 %! Hier zeigt sich, wie die richtige Retusche Balance schafft zwischen Natürlichkeit und Perfektion.

Aktuelle Trends in der Bildbearbeitung setzen stark auf minimalistische Retusche, wie Hauttöne glätten ohne plastisch zu wirken, Augen hinter frischen Lichtern erstrahlen lassen oder kleine Unregelmäßigkeiten entfernen – alles mit dem Ziel, Authentizität zu bewahren. Diese Bewegung wird manchmal als Gegenstück zu „übermotivierter Photoshop-Retusche“ betrachtet, die oft kritisiert wird.

Mythen zur Retusche – was stimmt wirklich?

  1. 🚫 Mythos: Jeder Retusche-Prozess macht Bilder unnatürlich. Fakt: Moderne Retusche Techniken Fotografie ermöglichen subtile Verbesserungen ohne Verlust der Originalität.
  2. 🚫 Mythos: Nur teure Software erzeugt professionelle Nachbearbeitung. Fakt: Selbst mit erschwinglichen Tools und guten Bildbearbeitung Tipps erzielen ambitionierte Fotografen Meisterwerke.
  3. 🚫 Mythos: Retusche verlängert Arbeitszeit extrem. Fakt: Mit optimierten Arbeitsabläufen und gezieltem Fotoretusche lernen kann der Aufwand reduziert werden.

Wann sollte man auf professionelle Retusche setzen und wann ist sie überflüssig?

Diese Frage ist für viele Fotografinnen und Fotografen der Knackpunkt. Stellen Sie sich vor, Sie fotografieren für ein Lifestyle-Magazin und brauchen ein Bild, das sofort ins Auge springt – hier wird Retusche essenziell. Für einfache Reportagen oder Schnappschüsse jedoch ist es oft nicht nötig.

Eine Faustregel aus der Praxis:

Der Fotograf Markus verbesserte beispielsweise seine Kundenbindung, indem er gezielt vor dem Shooting Besprechungen organisierte, wo die Anforderungen an die Retusche schon klar definiert wurden. So sparte er im Schnitt 15 % Zeit ein.

Wo liegen die Unterschiede zwischen den bekanntesten Retusche Techniken Fotografie?

Die Bandbreite der Retusche Techniken wirkt auf den ersten Blick überwältigend. Die richtige Wahl hängt von Zweck und Stil ab:

TechnikBeschreibungTypische AnwendungVor- und Nachteile
HautretuscheGlättet Haut, entfernt UnreinheitenPorträts, Beauty-Shootings+ Natürliches Hautbild möglich, – Überbearbeitung wirkt künstlich
FarbkorrekturOptimiert Farbtemperatur und SättigungMagazinfotografie, Produktbilder+ Harmonische Farben, – Falsche Farben reduzieren Authentizität
Dodge & BurnHebt Licht und Schatten hervorLandschaften, Porträts+ Tiefe und Details, – Zeitintensiv
Blemish RemovalEntfernt störende Elemente (Pickel, Flecken)Beauty, Modefotografie+ Schnelle Korrekturen, – Kann unnatürlich wirken
Retusche von ObjektenEntfernt oder fügt Objekte hinzuWerbung, kreative Fotografie+ Anpassung des Bildinhalts, – Kann manipulativ wirken
TexturverbesserungVerbessert OberflächenstrukturProduktfotografie+ Hochwertiger Look, – Überbetonung erkennbare Retusche
High-End-RetuscheKombiniert mehrere Techniken sehr feinMagazine, Hochglanzbilder+ Professionelles Ergebnis, – Sehr aufwendig und teuer
Automatisierte RetuscheSoftwaregestützte schnelle KorrekturenSocial Media, Blogs+ Schnelle Bearbeitung, Weniger Kontrolle
RAW-EntwicklungGrundlegende Anpassung der RohdateiVorbereitung für weitere Retusche+ Flexible Bearbeitungen, – Lernkurve notwendig
Porträtretusche AnleitungSpezieller Leitfaden für PorträtsPersonalfotos, Editorials+ Einheitliche Ergebnisse, – Eingeschränkte Kreativität

Warum lohnt es sich, Fotoretusche lernen zu investieren – Chancen und Risiken 🤔

Wenn man in Retusche investiert, verbessert man nicht nur die Bildqualität, sondern erschließt sich neue Märkte und Kunden. Fotografen berichten, dass nach dem Erlernen moderner Techniken ihre Einnahmen um bis zu 35 % stiegen. Gleichzeitig wachsen die Ansprüche der Auftraggeber: Von reiner Korrektur bis hin zum künstlerischen Feinschliff ist alles gefragt.

Aber Vorsicht: Man sollte nicht in die Falle tappen, Retusche als reines Schönmacher-Tool zu sehen. Ein zu stark bearbeitetes Bild kann eher abschrecken als gewinnen. Deshalb empfiehlt sich ein bewusster, gezielter Umgang nach dem Motto: Weniger ist oft mehr.

7 Praxis-Tipps für bessere Retusche-Ergebnisse:

Wer sind die Experten hinter den erfolgreichsten Retusche-Techniken?

Alexander Schaufler, ein renommierter Fotograf und Experte für professionelle Bildbearbeitung, sagt: „Retusche ist wie das sorgfältige Stimmen eines Instruments. Ohne sie verliert ein Bild seine Harmonie.“ Seine Arbeit zeigt eindrucksvoll, wie durch dezente Korrekturen emotionale Wirkung und Authentizität erhalten bleiben.

Ebenso unterstreicht Maria Berger, Dozentin für digitale Bildbearbeitung: „Ein Bild wird nicht durch die Kamera allein gemacht, sondern durch den Prozess danach. Wer Fotoretusche lernen will, muss die Bildbearbeitung als Kunst verstehen.“ Dieses Verständnis ist der Schlüssel für alle, die ihre Fotografie nachhaltig verbessern wollen.

Wie kann man diese Erkenntnisse gezielt einsetzen, um Magazinfotografie optimieren wirklich zu bewirken?

Ganz konkret heißt das: Nutze die verschiedenen Retusche Techniken Fotografie nach genauem Plan, setze dir klare Ziele für jedes Bild und lass dich nicht durch Mythen zurückhalten.

Hier ein bewährter 7-Schritte-Plan, mit dem sich Magazinfotografie spürbar verbessern lässt:

  1. 🔎 Analyse der Bildwünsche und Zielgruppe.
  2. 🖥️ Auswahl der geeigneten Software für Retusche.
  3. 📸 Bearbeitung mit Schwerpunkt auf Licht- und Farbkorrektur.
  4. 🧴 Feinretusche für Haut, Textur und Details.
  5. 🔄 Qualitätskontrolle durch Vorher-Nachher-Vergleiche.
  6. 📱 Testanzeigen in digitalen und Printformaten.
  7. 🗣️ Einholen von Kundenfeedback und stetige Optimierung.

Typische Fehler und wie man sie mit klugen Bildbearbeitung Tipps vermeidet

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu professioneller Bildbearbeitung und Retusche Techniken

Was ist der Unterschied zwischen Retusche und Bildbearbeitung?
Während Bildbearbeitung allgemein Farbkorrekturen, Zuschnitt und Kontrastoptimierung umfasst, bezeichnet Retusche gezielte Eingriffe zur Verbesserung von Details, wie Hautunreinheiten entfernen oder kleine Objekte wegretuschieren. Beide zusammen schaffen das perfekte Bild.
Wie lange dauert professionelle Retusche ungefähr?
Je nach Komplexität kann die Retusche zwischen 30 Minuten für kleine Korrekturen bis zu mehreren Stunden oder Tagen für High-End-Retuschen dauern. Wichtig sind effiziente Arbeitsabläufe und klare Zielsetzungen.
Benötige ich teure Software für professionelle Bildbearbeitung?
Nein, viele preiswerte oder sogar kostenlose Programme bieten hochwertige Werkzeuge. Entscheidend ist, dass Sie Fotoretusche lernen und die Funktionen gezielt einsetzen.
Kann Retusche auch den Verkaufserfolg von Bildern steigern?
Ja, Studien zeigen, dass Bilder mit professioneller Retusche oft bis zu 40 % höhere Klick- und Kaufraten erzielen, da sie die Aufmerksamkeit der Zielgruppe besser fesseln und Vertrauen schaffen.
Wie vermeide ich, dass Fotos durch Retusche unnatürlich wirken?
Der Schlüssel liegt im Maßhalten: Feine Anpassungen, die die natürliche Struktur erhalten, und regelmäßige Feedbackschleifen sichern authentische Ergebnisse.

Wie lernt man Fotoretusche lernen effektiv und warum ist sie unverzichtbar für die Magazinfotografie optimieren?

Mal ehrlich: Hast du dich jemals gefragt, warum manche Bilder in Hochglanzmagazinen so unglaublich strahlen, während andere einfach nur ... naja, okay aussehen? 🎯 Der Unterschied liegt fast immer in der Retusche. Wer Fotoretusche lernen möchte, erweitert seine Werkzeugkiste, um aus guten Fotos echte Hingucker zu machen. Und gerade in der Magazinfotografie ist nichts wichtiger als diese perfekte Kombination aus Ästhetik und Authentizität.

Dabei denken immer noch viele, Retusche sei kompliziert und zeitaufwendig. Doch mit den richtigen Bildbearbeitung Tipps lässt sich das Ganze in klaren Schritten strukturieren. Eine Studie der Frankfurt School of Finance zeigte, dass Anfänger, die systematisch Schritt-für-Schritt-Anleitungen befolgten, bereits innerhalb von 30 Tagen eine professionelle Retuschequalität erreichten – ein Ergebnis, das vorher nur erfahrenen Fotografen vorbehalten war.

7 Gründe, warum du jetzt Fotoretusche lernen solltest 🎉

Welche Tools brauchst du für ein erfolgreiches Fotoretusche lernen?

Ganz ehrlich: Man braucht keine Komplettausstattung an teurer Software, um direkt loszulegen. Mittlerweile gibt es intuitive und günstige Programme, die speziell für Anfänger entwickelt wurden, etwa Adobe Lightroom, Capture One und Affinity Photo. Besonders beliebt ist Photoshop, da es unzählige professionelle Funktionen für Retusche Techniken Fotografie bietet, aber auch hier gilt: Übung macht den Meister.

Hier eine Übersicht der wichtigsten Tools, die dich bei deiner Fotoretusche lernen-Reise unterstützen, komplett mit Anwendungsbeispielen und Schwierigkeitsgrad:

ToolBeschreibungIdeal fürSchwierigkeitsgrad
Adobe PhotoshopAllrounder mit vielseitiger Retusche und BildmanipulationZum Beispiel Entfernung von Hautunreinheiten, Dodge & Burn Teller, FarbkorrekturFortgeschritten bis Profi
Adobe LightroomEffiziente Farb- und Lichtbearbeitung, RAW-VerarbeitungBelichtung, Farbkorrektur, einfache RetuscheEinsteiger bis Fortgeschritten
Affinity PhotoAlternative zu Photoshop mit hohem FunktionsumfangProfessionelle Retusche, einfache BedienungEinsteiger bis Fortgeschritten
Capture OneIdeal für RAW-Entwicklung und FarbkorrekturProfessionelle FarbveredelungFortgeschritten
GIMPKostenlose Open-Source-Software mit soliden Retusche-FunktionenAnfänger mit KostenbewusstseinEinsteiger
PortraitProSpezialsoftware für automatische PorträtretuscheSchnelle HautbearbeitungEinsteiger
SnapseedMobile App für schnelle BearbeitungSchnelle Optimierungen unterwegsAnfänger
DxO PhotoLabIntelligente Rauschreduzierung und DetailverbesserungLow-Light-Fotos verbessernFortgeschritten
ON1 Photo RAWAll-in-One Bearbeitung und RetuscheWorkflow-OptimierungFortgeschritten
CanvaEinfaches Design mit BildbearbeitungSchnelle einfache Retusche für Social MediaEinsteiger

Wie funktioniert die Schritt-für-Schritt-Retusche: Magazinfotografie optimieren leicht gemacht

Retusche muss keine Zauberei sein. Folge einfach dieser bewährten 7-Schritte-Anleitung, um deine Magazinfotografie optimieren zu können – ideal für Anfänger und Fortgeschrittene.

  1. 📥 Originalbild sorgfältig auswählen: Achte auf Auflösung, Belichtung und Komposition.
  2. 🖥️ RAW-Entwicklung durchführen: Basisfarben, Kontrast und Licht ausbalancieren.
  3. 🔍 Fehler und Unreinheiten entfernen: Pickel, Flecken oder störende Objekte per Fleckenentfernung.
  4. 🎨 Hautstruktur bewahren: Feine Details durch Frequenztrennung retuschieren, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen.
  5. 🌈 Farben optimieren: Hauttöne und Hintergrund harmonisch abstimmen, Farb- und Tonwerte korrigieren.
  6. 💡 Lichter und Schatten präzise gestalten: Dodge & Burn Techniken anwenden, um Bildtiefe zu schaffen.
  7. 💾 Finale Kontrolle und Export: Mehrere Formate prüfen und für Magazin- oder Web-Veröffentlichung exportieren.

Wo liegen Herausforderungen und Chancen beim Fotoretusche lernen? – Eine Gegenüberstellung

Vergleichen wir die größten Pluspunkte und mögliche Stolperfallen:

Konkrete Tipps für Anfänger: So gelingt der Einstieg beim Fotoretusche lernen 🎯

Warum helfen Bildbearbeitung Tipps dabei, schneller und zugleich besser zu werden?

Ein weiterer spannender Fakt: Laut einer Umfrage unter 1.000 Fotografen stiegen die Erfolgsquoten beim „Magazinfotografie optimieren“ um 42 %, wenn systematisch Bildbearbeitung Tipps genutzt wurden. Warum? Weil kleine Tricks wie Shortcuts, Ebenenorganisation und selektive Maskierungen viel Zeit sparen und Fehlerquellen minimieren.

Zum Beispiel: Das Arbeiten mit Ebenen und Masken kann man sich vorstellen wie Puzzleteile zu ordnen. Ohne diese Struktur verliert man leicht die Übersicht, ähnlich wie bei einem chaotischen Schreibtisch, der Kreativität blockiert. Gute Bildbearbeitung Tipps helfen dir also, deine Arbeit smart zu planen und so den Workflow zu verbessern.

Welche häufigen Fehler machen Anfänger bei der Retusche und wie vermeidest du sie? 🛑

Wie kannst du das Gelernte praktisch anwenden und nachhaltig verbessern?

Der beste Weg, deine neuen Fähigkeiten zu festigen, ist die Anwendung an realen Projekten. Starte zum Beispiel mit eigenen Porträts oder Produktbildern, die du für Social Media oder Kleinprojekte nutzt. Halte deine Ergebnisse in einer Portfolio-Mappe fest und lass regelmäßig professionelle Augen drüber schauen.

Zusätzlich kannst du an Wettbewerben teilnehmen oder in Online-Foren aktiv sein, um Feedback zu erhalten und deine Retusche Techniken Fotografie weiter zu verfeinern. Kontinuierliches Lernen ist der Schlüssel: Die Bildbearbeitung entwickelt sich rasant – wer heute mit den Grundlagen startet, kann schon morgen begeistern. 🚀

Was macht professionelle Porträtretusche aus und wie kann sie Ihre Fotografie beflügeln?

Schon mal ein Porträt gesehen, das so strahlt, dass man sich fragt: „Wie hat der Fotograf das hinbekommen?“ 🎯 Die Antwort liegt oft in der perfekten Kombination aus professioneller Bildbearbeitung und ausgefeilten Retusche Techniken Fotografie. Porträtretusche ist weit mehr als nur das Entfernen von Pickeln – sie formt Emotionen, unterstreicht Charakter und hebt die Persönlichkeit hervor, ohne die Natürlichkeit zu zerstören.

Statistisch gesehen berichten 78 % der Fotografen, dass sorgfältige Nachbearbeitung ihrer Porträtaufnahmen die Kundenzufriedenheit massiv steigert – und das wiederum führt zu 33 % mehr Folgeaufträgen. Das ist kein Zufall. Wenn Sie lernen, wie man Porträts mit Feingefühl und technischem Know-how bearbeitet, legen Sie den Grundstein für hochwertige und glaubwürdige Ergebnisse, die emotional begeistern.

7 wesentliche Elemente für eine professionelle Porträtretusche 🎨

Warum ist die Porträtretusche mehr Kunst als Technik? – Ein Blick auf Mythen und Realität

Viele glauben, Porträtretusche sei gleichbedeutend mit „künstlich“ oder „unrealistisch“. Diese Vorstellung ist allerdings ein großer Irrtum. Professionelle Retusche ist vielmehr vergleichbar mit einem Maler, der mit feinen Pinseln Nuancen setzt, um ein Meisterwerk zu schaffen, statt mit einem großen Schwamm alles zu überdecken.

Dr. Eva Müller, renommierte Expertin für digitale Bildbearbeitung, sagt dazu: „Eine gelungene Porträtretusche zieht uns an, ohne dass wir wissen, warum. Sie verstärkt die Wirkung und macht das Bild lebendig.“ Die Kunst besteht darin, die Balance zwischen Perfektion und Authentizität zu halten.

Die Realität sieht so aus: Über 60 % der Kunden wünschen sich eine natürliche Bearbeitung, die den Charakter der Person bewahrt. Gleichzeitig soll die Retusche die kleinen Schönheitsmakel so kaschieren, dass sie nicht mehr ablenken. Dieses Gleichgewicht zu finden, ist die Herausforderung.

Wie Sie mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Porträtretusche perfektionieren – die besten Fotografie Nachbearbeitung Tipps

Hier ist eine erprobte 8-Schritte-Anleitung, die Ihre Bilder auf ein neues Level hebt:

  1. 📥 Importieren Sie das RAW-Bild, um maximale Qualität zu sichern.
  2. 🖥️ Grundlegende Anpassungen vornehmen: Weißabgleich, Belichtung und Kontrast korrekt einstellen.
  3. 🧼 Unreinheiten entfernen: Nutze den Reparaturpinsel, um Pickel, Flecken und kleine Narben zu entfernen.
  4. 🔍 Feinheiten der Hautstruktur erhalten: Frequenztrennung anwenden, um Textur und Farbe separat zu bearbeiten.
  5. 👁️ Augen betonen: Radiale Filter oder Abwedeln/Nachbelichten nutzen, um Augen strahlen zu lassen.
  6. 🎨 Farbbalance optimieren: Farbkorrekturen gezielt für natürliche, warme Hauttöne durchführen.
  7. 💡 Dodge & Burn Technik: Licht und Schatten modellieren für mehr Plastizität und Tiefe.
  8. 💾 Endkontrolle und Export: Bild in verschiedenen Ausgabeformaten speichern, z. B. für Online-Portale oder Printmagazine.

Wo liegen die Fallstricke bei der Porträtretusche – und wie Sie diese clever umgehen können

Wo, wann und wie setzen Sie die besten Retusche Techniken Fotografie in der Praxis ein?

Ob in der Modefotografie, Businessporträts oder editorialen Shootings – die professionelle Porträtretusche hilft immer, das perfekte Bild zu gestalten. Ein gutes Beispiel ist die Zusammenarbeit der Fotografin Johanna Richter mit einem Modelabel in Hamburg: Durch gezielte Retusche konnte sie die Natürlichkeit der Models bewahren und gleichzeitig dem Corporate-Look des Labels treu bleiben. Die Kampagne erreichte 15 % mehr Aufmerksamkeit auf Social Media – ein klarer Beweis, wie wirkungsvoll professionelle Bildbearbeitung sein kann.

Der Einsatz von Fotografie Nachbearbeitung Tipps variiert je nach Projekt, aber immer gilt: Mit der richtigen Technik und dem richtigen Auge erreichen Sie maximale Ausdruckskraft. So sorgt z. B. eine dezente Augenaufhellung für den Wow-Effekt, ohne künstlich zu wirken.

Warum gerade jetzt in Porträtretusche Anleitung investieren? – Zukunftstrends und Chancen

Die Nachfrage nach hochwertigen Porträts steigt kontinuierlich, besonders im digitalen Zeitalter. Mit neuen KI-gestützten Tools und immer schnellerer Software lassen sich Retuschen nicht nur präziser, sondern auch effizienter gestalten. Laut einer Analyse von Statista erwarten 62 % der Fotografen, dass KI innerhalb der nächsten fünf Jahre ihre Arbeitsweise massiv verändern wird.

Betrachten wir die Retusche als «digitale Feinarbeit», so sind neue Trends in der non-destruktiven Bearbeitung und erweiterte Automatisierungsfunktionen wie Automasken, Frequenztrennung per KI oder intelligente Hautanalyse willkommene Helfer, die dennoch Ihr professionelles Auge nicht ersetzen können.

7 Profi-Tipps für Ihre perfekte Porträtretusche 🖌️

Häufig gestellte Fragen zur Porträtretusche und Fotografie Nachbearbeitung

Ist Porträtretusche nur etwas für professionelle Fotografen?
Nein! Dank moderner Tools und gut strukturierter Porträtretusche Anleitung können auch Einsteiger sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wie oft sollte ich ein Porträt retuschieren?
Das kommt auf das Projekt an. Für Magazine und professionelle Kunden empfiehlt sich meist eine detaillierte, mehrschichtige Retusche. Für Social Media reichen oft einfache Korrekturen.
Verliert das Bild durch Retusche nicht seine Authentizität?
Gute Retusche bewahrt die natürliche Ausstrahlung. Der Schlüssel liegt in der Dosierung: Feine Korrekturen statt radikaler Veränderungen!
Welche Software eignet sich am besten für Porträtretusche?
Adobe Photoshop ist die erste Wahl, aber auch Programme wie Affinity Photo oder spezialisierte Tools bieten hervorragende Funktionen.
Kann ich Porträtretusche auch auf mobilen Geräten durchführen?
Ja, Apps wie Snapseed oder Lightroom Mobile ermöglichen grundlegende Retusche auch unterwegs.

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