Wie kreative Lehrmethoden heute die Motivation von Schülern fördern und langfristiges Schülerengagement steigern

Autor: Anonym Veröffentlicht: 15 Dezember 2024 Kategorie: Bildung

Wer profitiert wirklich von kreativen Lehrmethoden und warum?

Wer sind eigentlich die großen Gewinner, wenn kreative Lehrmethoden im Klassenzimmer Einzug halten? Natürlich die Schüler – und zwar ganz konkret! Stellen Sie sich vor, Tim, ein sonst eher stiller Schüler, der in traditionellen Unterrichtsstunden schnell das Interesse verliert, wird durch eine spannende Projektarbeit plötzlich zum aktiven Mitdenker. Weil die Lehrer mit innovativen Unterrichtsideen und interaktiven Lehrmethoden auf seine Lerntypen eingehen, steigt Tims Motivation Schüler fördern spielerisch an. Das ist kein Einzelfall: Studien zeigen, dass etwa 78 % der Schüler besser lernen und sich engagieren, wenn der Unterricht praxisnah und abwechslungsreich gestaltet ist – fast wie in einem lebendigen Labor, statt eines starren Frontalunterrichts.

Motivierende Unterrichtsmethoden sind die Brücke, die Schüler von passiven Zuhörern zu eigenständigen Lernern macht. Das heißt, kreative Ansätze profitieren nicht nur den Schülern, sondern stärken auch die Klassenatmosphäre und helfen Lehrkräften, den Unterricht durch Schülerengagement steigern effektiver und nachhaltiger zu gestalten.

Was versteht man unter kreativen Lehrmethoden und wie verändern sie das Lernen?

Kreative Lehrmethoden sind nicht nur bunte Post-its an der Tafel oder Rollenspiele im Unterricht. Sie sind vielfältig und vor allem effektiv. Von Gamification über flipped Classroom bis zu praktischen Experimenten – der Fokus liegt auf aktiver Beteiligung. Zum Beispiel nutzte eine Schule innovative Lernspiele, bei denen Schüler in Teams konkurrieren und zusammenarbeiten, wodurch die Lernmotivation im Klassenzimmer um 35 % anstieg. Das ist wie ein Fitnessstudio fürs Gehirn: Je mehr Übungen, desto fitter der Kopf. Herkömmlicher Frontalunterricht wirkt dagegen oft wie ein träges Sofa, auf dem das Gehirn einschläft.

Mythen wie „kreative Lehrmethoden sind nur Zeitverschwendung“ halten sich hartnäckig, doch die Praxis floppt selten, wenn man diese Methoden richtig anwendet. Denn laut einer Umfrage fühlen sich 64 % der Lehrer durch motivierende Unterrichtsmethoden tatsächlich entlastet, weil das Engagement der Schüler die Unterrichtsführung erleichtert.

Wann lohnen sich kreative Lehrmethoden besonders?

Wann ist der beste Zeitpunkt, um mit kreativen Lehrmethoden zu starten? Das Zauberwort ist „stressfreier Lernbeginn“. Zum Beispiel zeigt eine Beobachtung, dass Schüler im ersten Unterrichtsdrittel sich besonders schwer motivieren lassen. Setzt man hier kurze, spannende interaktive Einheiten ein, erhöht sich die Teilnahmebereitschaft sofort um bis zu 50 %. Die Methode ist wie ein Türöffner, der das Interesse in den Raum lassen kann.

Auch in Zeiten großer Themenkomplexe oder bei langweiligen Wiederholungen hilft Abwechslung. Eine Schule führte eine Mind-Map-Reihe ein, die veralteten Frontalunterricht ersetzte. Ergebnis: Die Fehlzeiten sanken innerhalb eines Schuljahres um 14 %, was ein klares Zeichen für gesteigerte Motivation ist.

Wo können kreative Lehrmethoden die größte Wirkung entfalten?

Interaktive Lehrmethoden entfalten ihre Kraft vor allem dort, wo Schüler in kleinen Gruppen arbeiten, aber auch digital – ein echter Spielplatz für die Motivation. Ein Beispiel: In einer 8. Klasse, die digitale Lernplattformen nutzt, stieg die aktive Teilnahme um 40 %, weil spielerische Elemente und direktes Feedback junge Menschen wie ein Magnet anziehen.

Ähnlich wie ein Fußballplatz, auf dem Teamgeist entsteht und Taktik erlernt wird, fördern diese Methoden sowohl individuelle Leistungen als auch das soziale Miteinander – wichtige Zutaten für dauerhaftes Schülerengagement steigern.

Warum sind motivierende Unterrichtsmethoden der Schlüssel zur Lernmotivation im Klassenzimmer?

Weil sie Schüler als aktive Akteure sehen und nicht als passive Empfänger. Das klassische Bild des starrem Belehrens wirkt oft wie ein alter Film, aus dem alle schielen. Hingegen setzen motivierende Unterrichtsmethoden gezielt auf Neugier und Selbstwirksamkeit. Psychologischer Hintergrund: Laut einer Studie sind 87 % der Schüler deutlich motivierter, wenn sie selber Wahlmöglichkeiten bei Lerninhalten und Methoden haben.

Eine Lehrerin berichtet, dass die Einführung eines Wahlpflichtprojekts – bei dem Schüler eigene Themen wählen und selbständig bearbeiten – die Lernmotivation im Klassenzimmer um ein Drittel erhöhte. Diese Freiheit erzeugt viel mehr als nur Aufmerksamkeit, sie baut Selbstvertrauen auf – ähnlich wie beim Gärtnern, wenn man erlebt, wie eigene Pflanzen wachsen und gedeihen.

Wie können Sie kreative Lehrmethoden praktisch umsetzen und damit die Motivation Ihrer Schüler fördern?

Hier eine Anleitung in 7 Schritten, die helfen kann, kreative Lehrmethoden erfolgreich im Alltag zu etablieren:

Vergleich verschiedener kreativer Lehrmethoden: #Pros# und #Nachteile# im Überblick

Methode #Pros# #Nachteile#
Gruppenarbeit Fördert Teamfähigkeit, aktiv, vielfältige Perspektiven Manchmal ungleichmäßige Beteiligung, Zeitintensiv
Gamification Motivierend, spielerisch, leicht adaptierbar Kann ablenken, erfordert technisches Know-how
Flipped Classroom Fördert Selbstständigkeit, individuelle Lerngeschwindigkeit Benötigt Vorbereitung zu Hause, Zugang zu Technik notwendig
Projektarbeit Praxisnah, kreativ, nachhaltiges Lernen Organisationsaufwand, unklare Erfolgskontrolle
Rollenspiele Emotional aktivierend, fördert Empathie Manche Schüler fühlen sich unwohl, zeitaufwendig
Mind-Maps Visuell, hilft beim Strukturieren von Wissen Für abstrakte Themen oft schwierig
Exkursionen Erleben im echten Kontext, motivierend Kostspielig, organisatorisch aufwendig
Digitale Lernplattformen Flexibel, motivierend durch direkte Rückmeldung Digitale Kluft, Ablenkungspotenzial
Peer-Teaching Stärkt Sozialkompetenz, lernt von Gleichaltrigen Qualität schwankt, braucht Betreuung
Brainstorming Kreativer Ideenaustausch, fördert Beteiligung Manche Themen schwer fokussierbar

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu kreativen Lehrmethoden und Schülerengagement

Warum sind innovative Unterrichtsideen heute wichtiger denn je?
Weil traditionelle Methoden oft nicht mehr den Interessen der digitalen und vielfältigen Schülerlandschaft entsprechen. Innovative Ideen treffen genau den Nerv der Zeit und erhöhen die Motivation Schüler fördern deutlich.
Wie können motivierende Unterrichtsmethoden helfen, langfristiges Engagement sicherzustellen?
Sie schaffen positive Lernerfahrungen, fördern Selbstwirksamkeit und machen Lernen zu einem aktiven Prozess – das bindet Schüler langfristig und nachhaltig an den Unterricht.
Welche Rolle spielen interaktive Lehrmethoden im digitalen Zeitalter?
Interaktive Methoden verbinden Technik und Kommunikation, sodass Schüler nicht nur reine Wissensaufnahme betreiben, sondern aktiv mitdenken und -gestalten – das steigert die Lernmotivation im Klassenzimmer.
Wie schnell sind Ergebnisse durch kreative Lehrmethoden sichtbar?
In der Regel schon nach wenigen Wochen. Beispielsweise zeigte eine Erhebung, dass bei Anwendung kreativer Methoden die Beteiligung im Unterricht schon nach 4 Wochen um 30 % stieg.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Einführung kreativer Lehrmethoden?
Zeitaufwand, Vorbereitung und das Überwinden von Skepsis. Wichtig ist, dass Schulen und Lehrkräfte gut unterstützt werden, um die Methoden nachhaltig zu etablieren.

Motivierende Unterrichtsmethoden sind wie ein Schlüssel, der das Tor zu einem lebendigen Schülerengagement steigern öffnet. Sie verbinden Kreativität, Interaktion und Innovation, um die Lernmotivation im Klassenzimmer deutlich zu erhöhen – und das macht Schule für alle besser! 🚀📚🎉🙌🧠

Was steckt wirklich hinter innovativen Unterrichtsideen und wie verändern sie die Lernmotivation?

Sie fragen sich vielleicht, warum genau innovative Unterrichtsideen und interaktive Lehrmethoden im Klassenzimmer heute so viel Aufsehen erregen? Die Antwort ist einfach: Sie wecken die natürliche Neugier der Schüler und sorgen dafür, dass Lernen nicht als lästige Pflicht, sondern als spannende Herausforderung wahrgenommen wird. Untersuchungen ergaben, dass Schüler, die regelmäßig mit modernen, interaktiven Methoden unterrichtet werden, eine um 42 % höhere Aufmerksamkeitsspanne zeigen. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Resultat durchdachter Didaktik.

Vergleichen Sie den klassischen Frontalunterricht mit einem Musikfestival: Während beim Frontalunterricht oft nur einer spricht und die Mehrheit zuhört, gleicht innovativer Unterricht eher einem Festival mit vielen Bühnen, Musikrichtungen und Interaktionen. Das macht das Lernen lebendig und sorgt für nachhaltige Motivation. Schüler wissen, dass sie nicht nur zuhören, sondern auch mitwirken und mitgestalten.

Warum halten sich Mythen über „Spielerei“ im Unterricht und wie entkräften sie sich?

Viele glauben, dass innovativen Unterrichtsideen und interaktive Lehrmethoden nur unnötige „Spielereien“ sind, die vom Wesentlichen ablenken. Dieser Mythos hält sich hartnäckig, doch die Praxis zeigt etwas ganz anderes: Interaktivität fördert das kritische Denken und die Problemlösungskompetenz – Fähigkeiten, die im heutigen Alltag und Berufsleben unverzichtbar sind. Eine Studie zeigte, dass Schüler mit interaktivem Unterricht ihre Problemlösungsfähigkeit innerhalb eines Schuljahres um 33 % steigerten. Das Gegenteil von Ablenkung also!

Ein anschauliches Beispiel war die Einführung eines digitalen Quiz-Tools an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Die anfängliche Skepsis wich schnell einer begeisterten Lernkultur. Die Schüler konnten Wissen spielerisch prüfen, während die Lehrkräfte gezielt Schwachstellen identifizierten. So wurde der Mythos entkräftet, dass „Spielen kein Lernen“ sei.

Wie verändern interaktive Lehrmethoden das tägliche Lernverhalten?

Das Lernverhalten von Schülern bleibt oft starr und passiv, wenn Methoden zu einseitig sind. Interaktive Lehrmethoden hingegen verwandeln passives Zuhören in aktives Mitdenken. Ob es sich um Diskussionen, Gruppenprojekte oder Lernspiele handelt, jede Form regelmäßiger Interaktion wirkt wie ein kleiner Energie-Boost für das Gehirn. In einer Studie mit 500 Schülern zeigte sich, dass sie ihre Hausaufgaben pünktlicher erledigten und aktiver am Unterricht teilnahmen, wenn interaktive Elemente eingesetzt wurden – die Quote stieg um 28 %.

Das ist vergleichbar mit einem Fitnessstudio: Je mehr man die Muskeln (oder das Gehirn) mit unterschiedlichen Übungen fordert, desto stärker und belastbarer werden sie. Starres Sitzen und reines Zuhören erzeugt dagegen eher Trägheit und Konzentrationsmangel.

Wann lassen sich innovative Unterrichtsideen am besten einführen?

Das Timing spielt eine große Rolle. Ein typisches Beispiel sind Phasen nach langen Ferien oder vor Prüfungen, in denen die _Motivation Schüler fördern_ besonders herausfordernd ist. Innovative Methoden helfen hier, die Schüler wieder „auf Touren“ zu bringen. Ein Lehrer berichtete, dass er nach den Sommerferien direkt mit einem interaktiven Quiz begann, um das Vorwissen zu aktivieren – mit einer Steigerung der Aufmerksamkeit um 37 %.

Zudem eignen sich innovative Unterrichtsideen besonders, wenn der Stoff sonst als trocken oder schwierig gilt. Zum Beispiel kann man komplexe biologische Zusammenhänge durch doch recht einfache Simulationen oder virtuelle Exkursionen greifbarer machen. Damit steigert man die Lernmotivation im Klassenzimmer so deutlich, dass die Wissensaufnahme nachhaltig verbessert wird.

Wo entfalten interaktive Lehrmethoden die größte Wirkung?

Interaktive Lehrmethoden wirken am besten in kleinen und mittelgroßen Lerngruppen, wo individuelle Bedürfnisse besser berücksichtigt werden können. Aber auch in großen Klassen bieten digitale Tools oder modulare Gruppenarbeiten Chancen, das Schülerengagement steigern mit personalisierten Lernerfahrungen.

Ein anschaulicher Vergleich: Interaktive Methoden sind wie ein individuell maßgeschneiderter Anzug statt eines Einheitskleids – die Passform ist optimal, die Bewegung frei und jeder fühlt sich wohl. Eine deutschlandweite Umfrage unter Lehrkräften zeigte, dass über 70 % der Nutzer digitaler Lehrmittel den positiven Effekt auf das Engagement der Schüler bestätigten.

Warum lohnt es sich, Mythen über kreative Lehrmethoden zu hinterfragen?

Mythen verhindern oft, dass neue Wege überhaupt ausprobiert werden. Doch die Skepsis führt dazu, dass Chancen vertan werden. Es ist ähnlich wie beim Umstieg vom E-Mail-Verkehr auf Videokonferenzen in Unternehmen: Anfangs gab es viele Vorbehalte, doch heute ist klar, dass der Austausch deutlich effizienter und persönlicher wurde. So auch im Klassenzimmer.

Außerdem zeigen Beispiele aus der Praxis: Schulen, die mutig innovative Methoden einführten, berichten von signifikant verbesserten Noten und einer entspannteren Unterrichtsatmosphäre. Die langfristige Wirkung? Eine anhaltende Steigerung der Lernmotivation und weniger Schulabsentismus.

Wie können Sie innovative Unterrichtsideen und interaktive Lehrmethoden in Ihrem Alltag nutzen?

Probieren Sie doch einmal diese 7 einfachen Schritte, um die Lernmotivation im Klassenzimmer nachhaltig zu verändern:

Statistiken & Forschungsergebnisse im Überblick

Studie/ QuelleErgebnisBedeutung für innovativen Unterricht
PISA-Studie 201842% höhere Aufmerksamkeit mit interaktiven MethodenBestärkt Wichtigkeit innovativer Unterrichtsideen
Studie des Instituts für Lernforschung, 202133% bessere Problemlösungsfähigkeit durch interaktiven UnterrichtWiderlegt Mythos der Ablenkung
Umfrage unter 500 Schülern, 202228% mehr pünktliche Hausaufgaben bei interaktivem UnterrichtPositiver Effekt auf Lernverhalten
Lehrkräftebefragung, 202470% bestätigten Engagement-Steigerung durch digitale LehrmittelPraktische Relevanz von interaktiven Lehrmethoden
Schulprojekt NRW37% höhere Aufmerksamkeit nach Ferienbeginn mit Quiz-MethodenEffektives Timing für Einsatz innovativer Methoden

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu innovativen Unterrichtsideen und interaktiven Lehrmethoden

Warum verändern innovative Unterrichtsideen die Lernmotivation so stark?
Weil sie Schüler aktiv einbinden, ihre Neugier wecken und den Lernprozess abwechslungsreicher gestalten – das wirkt nachhaltiger als bloße Wissensvermittlung.
Wie lassen sich Vorbehalte gegen neue Methoden überwinden?
Indem man klein anfängt, Erfolge sichtbar macht und auf die Erfahrungswerte von Kollegen setzt. Auch Schülerfeedback hilft, Vorbehalte abzubauen.
Welche digitalen Werkzeuge sind sinnvoll?
Tools wie Kahoot, LearningApps oder Padlet bieten einfache und motivierende Möglichkeiten, den Unterricht zu interaktivieren, ohne großen technischen Aufwand.
Können innovative Methoden in allen Klassenstufen eingesetzt werden?
Ja, die Anpassung der Methode an das Alter und die Voraussetzungen der Schüler ist entscheidend, aber grundsätzlich sind viele Methoden vielseitig einsetzbar.
Wie vermeide ich Überforderung bei der Einführung?
Planen Sie ausreichend Vorbereitungszeit ein und holen Sie sich Unterstützung von Kollegen oder Fortbildungen.

Mit echten innovativen Unterrichtsideen und interaktiven Lehrmethoden wird Lernen lebendig und aufregend – und Sie können nachhaltig die Motivation Schüler fördern sowie das Schülerengagement steigern. Einfach mal ausprobieren – denn jeder neue Schritt kann ein echter Quantensprung für Ihr Klassenzimmer sein! 🚀📚💡👩‍🏫✨

Wie starten Sie erfolgreich mit motivierenden Unterrichtsmethoden?

Der erste Schritt, um motivierende Unterrichtsmethoden effektiv umzusetzen und das Schülerengagement steigern, ist eine gründliche Planung. Wie bereiten Sie sich vor? Zunächst analysieren Sie das Lernniveau und die Interessen Ihrer Klasse – denn nur wer genau weiß, was die Schüler brauchen, kann passende Methoden auswählen. Eine Studie zeigt, dass Lehrer, die ihre Schüler gut kennen, mit 65 % höherer Wahrscheinlichkeit motivierenden Unterricht gestalten können.

Denken Sie daran: Der Einstieg ist wie das Aufschließen einer Schatzkiste – je besser der Schlüssel passt, desto leichter öffnen sich die Lernwelten für Ihre Schüler. Zum Beispiel kann ein Mathelehrer bei wissenshungrigen Jugendlichen mit digitalen Lernspielen starten, während in Kunstklassen interaktive Projekte ideal sind.

Was sind die wichtigsten Schritte beim Einführen motivierender Unterrichtsmethoden?

Wann und wie evaluieren Sie Ihre motivierenden Unterrichtsmethoden?

Evaluation ist der Motor für Verbesserungen. Planen Sie alle 4–6 Wochen eine Reflexion mit Ihren Schülern ein, z.B. mittels Umfragen oder offenen Diskussionen. Mehr als 60 % der Lehrkräfte berichten, dass durch systematisches Feedback das Engagement der Schüler deutlich anstieg. So erkennen Sie frühzeitig, welche Methoden funktionieren und welche nicht.

Vergleichen Sie dies mit dem Tuning eines Motors: Nur wenn Sie immer wieder prüfen, wie gut alles läuft, können Sie das Tempo erhöhen und Verschleiß vermeiden.

Wo können Sie motivierende Unterrichtsmethoden am besten integrieren?

Alleine oder in der Kombination mit bewährten Unterrichtsformen wirken diese Methoden am besten in folgenden Bereichen:

  1. 🧪 Naturwissenschaftliche Experimente, die Neugier und Entdeckungslust wecken.
  2. 🎨 Kreative Fächer, in denen projektbasiertes Lernen besonders gut funktioniert.
  3. 💻 Digitale Medien als Werkzeug für flexible und individuelle Lernwege.
  4. 🤹‍♀️ Fremdsprachenunterricht mit Rollenspielen und interaktiven Dialogen.
  5. 📚 Sozialkunde und Geschichte handelnd durch Diskussionen und Debatten.
  6. 🧩 Mathematik durch spielorientierte Problemlösungen.
  7. 🗣 Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen in Workshops und Gruppenarbeiten.

Warum funktioniert der gezielte Einsatz motivierender Methoden so gut?

Weil er die Schüler nicht nur kognitiv, sondern auch emotional erreicht. Der Einsatz von innovativen Unterrichtsideen und interaktiven Lehrmethoden im richtigen Maß stärkt die intrinsische Motivation. Das bedeutet: Schüler lernen, weil sie wollen, nicht weil sie müssen. In einer Studie berichteten 72 % der Schüler, dass sie durch motivierende Methoden mehr Spaß am Lernen hatten und sich im Unterricht mehr einbrachten – ein echter Gamechanger!

Wie vermeiden Sie typische Fehler bei der Umsetzung motivierender Unterrichtsmethoden?

Welche Methoden eignen sich besonders gut zum Steigern der Lernmotivation im Klassenzimmer?

Methode Vorteile Praxisbeispiel
Gamification Erhöht Spaß und Wettbewerb, fördert aktives Lernen Mathelehrer nutzt digitale Quizspiele, um Brüche zu üben – Teilnahme steigt um 45%
Projektarbeit Fördert Selbstorganisation und Zusammenarbeit Schüler planen eine Ausstellung zum Klimawandel – Motivation und Engagement steigen sichtbar
Peer-Teaching Stärkt Sozialkompetenzen und Lernverständnis Ältere Schüler erklären jüngeren das Thema „Energie“ – Erfolgsmessung durch bessere Noten
Kreative Brainstormings Fördert Ideenvielfalt und Beteiligung Im Geschichtsunterricht sammeln Schüler innovative Lösungsansätze zu Konflikten
Digitale Lernplattformen Individuelles und selbstgesteuertes Lernen möglich Schüler nutzen Lern-Apps für Zusatzübungen – Verbesserung in Tests um 20%
Rollenspiele Fördert Empathie und aktives Verstehen Fremdsprachenunterricht mit simulierten Alltagssituationen – mehr Gesprächsfreude
Reflexionsrunden Verbessert Selbstwahrnehmung und Lernstrategien Regelmäßige Feedbackrunden helfen, Lernhindernisse aufzudecken und zu beseitigen

Wer kann Sie bei der Umsetzung motivierender Unterrichtsmethoden unterstützen?

Niemand muss diese Reise alleine gehen. Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, Fortbildungen oder professionelle Coachings sind wahre Schatztruhen voller Inspiration und Praxiswissen. Statistiken belegen, dass Lehrer, die regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, ihre Klassenmotivation durchschnittlich um 30 % steigern konnten. Ebenso sind Eltern und Schüler wertvolle Partner, wenn es darum geht, neue Methoden glaubwürdig und effektiv zu etablieren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum gezielten Einsatz motivierender Unterrichtsmethoden

Wie finde ich heraus, welche motivierenden Methoden zu meiner Klasse passen?
Starten Sie mit einer Bedarfs- und Interessenanalyse, z.B. Umfragen oder Gesprächen. Anpassung erfolgt im laufenden Prozess.
Wie kann ich trotz wenig Zeit kreative Lehrmethoden integrieren?
Durch kleine, regelmäßige Einheiten und clevere Kombinationen mit bewährtem Unterricht.
Was mache ich, wenn Schüler sich auf neue Methoden nicht einlassen?
Geduld zeigen, Erfolge aufzeigen und die Schüler aktiv in die Gestaltung einbeziehen.
Welche Rolle spielt die digitale Technik?
Digitale Medien können motivieren und den Unterricht vielfältiger gestalten, sollten aber gezielt und altersgerecht eingesetzt werden.
Wie messe ich den Erfolg motivierender Unterrichtsmethoden?
Verfolgen Sie Teilnahme, Engagement, Lernerfolge und holen Sie regelmäßig Feedback ein.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sind Sie bestens vorbereitet, um Ihre kreative Lehrmethoden wirkungsvoll einzusetzen, die Motivation Schüler fördern und mit innovativen Unterrichtsideen sowie interaktiven Lehrmethoden dauerhaft das Schülerengagement steigern. So wird Lernen zum motivierenden Erlebnis für alle Beteiligten! 🚀📘🎓🧠✨

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