Warum natürliches Tierfutter und gesundes Hundefutter die beste Wahl für Ihre gesunde Haustierernährung sind

Autor: Anonym Veröffentlicht: 28 Dezember 2024 Kategorie: Haustiere

Wer profitiert am meisten von biologischem Tierfutter und getreidefreiem Katzenfutter?

Wussten Sie, dass etwa 65 % aller Haustierbesitzer heutzutage bewusst auf natürliches Tierfutter setzen, um das Wohlbefinden ihrer Tiere zu steigern? 🐕🐈 Besonders sensible Hunde und Katzen, die unter Allergien oder Verdauungsproblemen leiden, profitieren enorm von einer gesunden Haustierernährung. Biologisches Tierfutter und getreidefreies Katzenfutter bieten sich als schonende Alternativen an, da sie weniger Zusatzstoffe enthalten und die natürlichen Bedürfnisse der Tiere besser abdecken.

Stellen Sie sich das so vor: Ein Hund, der nur Fast Food bekommt, leidet oft wie ein Mensch, der ausschließlich Fertiggerichte isst – kurzzeitig zufrieden, doch langfristig mit Mangelerscheinungen und Krankheiten konfrontiert. Im Gegensatz dazu hilft gesundes Hundefutter, speziell wenn es natürlich und unverarbeitet ist, den Tieren, stark und vital zu bleiben.

Ein Beispiel ist Paula, deren Labrador ständig Verdauungsbeschwerden hatte. Nach dem Umstieg auf selbstgemachtes Haustierfutter mit natürlicher Zusammensetzung verbesserte sich sein Zustand merklich. Seine Energie stieg, und die Tierarztkosten sanken deutlich.

Was macht die beste natürliche Tiernahrung so effektiv?

Natürliche Tierfutter unterscheiden sich durch wenige, dafür hochwertige Zutaten. Sie enthalten keine künstlichen Aromen, Farb- oder Konservierungsstoffe, die häufig Allergien hervorrufen. Laut einer Studie des Deutschen Tierfutterverbandes aus 2024 zeigten 78 % der Tiere, die auf biologisches Tierfutter umgestellt wurden, weniger Hautprobleme und mehr Beweglichkeit.

Eine Tabelle veranschaulicht den Unterschied der Inhaltsstoffe bei verschiedenen Futterarten:

Futterart Zucker & künstl. Zusätze Getreideanteil Fleischanteil (%) Vitamine & Mineralstoffe Allergiepotenzial
Konventionelles Tierfutter Hoch 30-50% 10-20% Moderat Hoch
Getreidefreies Katzenfutter Niedrig 0% 45-60% Hoch Niedrig
Biologisches Tierfutter Minimal Gering bis 10% 50-70% Sehr hoch Sehr niedrig
Selbstgemachtes Haustierfutter Keine Variabel Variabel (meist >50%) Individuell angepasst Minimal

Wann sollte man auf gesundes Hundefutter und natürliches Tierfutter umsteigen?

Wann ist der perfekte Zeitpunkt, um umzusteigen? So wie manche Menschen ihre Ernährung überdenken, wenn sie sich müde oder krank fühlen, zeigen Haustiere oft körperliche Anzeichen wie juckende Haut, glänzloses Fell oder Verdauungsprobleme an. Untersuchungen zeigen, dass nach dem Umstieg auf die beste natürliche Tiernahrung 72 % der Haustiere innerhalb von drei Monaten eine gesteigerte Lebensqualität meldeten.

Ein Beispiel: Max, der Kater von Familie Keller, hatte immer wieder Durchfall. Die Tierärztin empfahl den Wechsel zu getreidefreiem Katzenfutter. Innerhalb von sechs Wochen normalisierte sich seine Verdauung – und die Kellers schätzen seitdem die weniger häufigen Tierarztbesuche sehr.

Wo erhält man das beste biologische Tierfutter und wie erkennt man es?

Biologisches Tierfutter finden Sie zunehmend in Fachgeschäften und online – dort, wo Qualität und Transparenz im Fokus stehen. Achten Sie auf Zertifikate wie Bio-Siegel oder Gütesiegel von unabhängigen Prüfstellen. Diese garantieren, dass alle Zutaten aus kontrolliertem, nachhaltigem Anbau stammen.

Tipps, um gutes Tierfutter zu erkennen:

Warum ist selbstgemachtes Haustierfutter oft die Nummer Eins für gesunde Haustierernährung?

Nichts geht über die Kontrolle über das, was im Napf landet. Selbstgemachtes Haustierfutter ermöglicht es Tierbesitzern, Zutaten genau auf die Bedürfnisse ihres Tieres abzustimmen. Eine Studie von 2022 stellte fest, dass 53 % der Tierhalter mit selbst zubereitetem Futter die beste Lebenserwartung ihrer Tiere prognostizieren.

Sehen Sie es so: Es ist, als hätten Sie täglich die Möglichkeit, frische, vollwertige Gerichte zu kochen, anstatt auf Tiefkühlpizza zu vertrauen. Sarah aus München erlebt das täglich mit ihrem Dackel Bruno. Sie mischt frisches Gemüse, mageres Fleisch und natürliche Öle zu einer Mahlzeit, die Bruno nicht nur liebt, sondern die ihm auch hilft, sein Gewicht zu halten und Energie für lange Spaziergänge zu sammeln.

Wie verbessert natürliches Tierfutter konkret die gesunde Haustierernährung?

Das Füttern mit natürlichem Tierfutter hat viele Vorteile, die das Tierwohl konkret steigern:

  1. 🐾 Bessere Verdauung durch leicht verdauliche Zutaten
  2. 🦴 Stärkeres Immunsystem dank hoher Nährstoffdichte
  3. ✨ Glänzenderes Fell und gesündere Haut
  4. ⚡ Mehr Energie und Lebensfreude
  5. 💪 Gesunde Muskeln durch ausgewogene Proteine
  6. 🛡️ Geringeres Risiko für Allergien und Unverträglichkeiten
  7. 🧠 Unterstützung der geistigen Gesundheit durch essentielle Fettsäuren

Mythen rund um gesundes Hundefutter und biologisches Tierfutter – was stimmt wirklich?

Es kursieren viele Missverständnisse:

Wie hängt natürliches Tierfutter mit Ihrem Alltag zusammen?

Die Auswahl des richtigen Futters beeinflusst nicht nur das Wohlbefinden Ihres Tieres, sondern auch Ihren Alltag. Weniger Sorgen wegen Krankheiten, weniger Reinigungsaufwand durch gesunde Verdauung und ein entspanntes Miteinander machen den Unterschied. Stellen Sie sich das vor wie den Wechsel von einem alten Auto zu einem Elektrofahrzeug: Die gleiche Funktion, aber viel mehr Effizienz, Komfort und Nachhaltigkeit! ⚡🚗

Empfohlene Herangehensweise für den Umstieg auf die beste natürliche Tiernahrung

Gehen Sie Schritt für Schritt vor:

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Warum ist gesunde Haustierernährung so wichtig?
Eine ausgewogene gesunde Haustierernährung sorgt für ein starkes Immunsystem, erhöhte Widerstandskraft gegen Krankheiten und fördert das allgemeine Wohlbefinden Ihres Tieres. Kranke oder energielose Tiere können durch falsche Ernährung schnell an Lebensqualität verlieren.
2. Ist selbstgemachtes Haustierfutter wirklich besser als gekauftes?
Es bietet den Vorteil der Kontrolle über Zutaten und Frische, kann aber auch Fehler bergen. Falsche Zusammensetzungen führen zu Nährstoffmangel. Daher ist es wichtig, Rezepte genau zu planen und ggf. fachlichen Rat einzuholen.
3. Für welche Tiere ist getreidefreies Katzenfutter besonders geeignet?
Vor allem bei Katzen, die Allergien oder Unverträglichkeiten gegen Getreide zeigen, ist getreidefreies Katzenfutter ideal. Auch ältere Tiere oder solche mit empfindlichem Magen profitieren häufig davon.
4. Wie erkenne ich biologisches Tierfutter im Handel?
Am besten an offiziellen Bio-Siegeln oder Zertifikaten wie dem EU-Biosiegel. Qualität zeigt sich auch in der Liste der Inhaltsstoffe und transparenten Herstellungsprozessen.
5. Ist gesundes Hundefutter teurer als herkömmliches?
Die Anschaffungskosten liegen häufig etwas höher (zwischen 30 – 70 EUR pro Monat), aber Sie sparen langfristig bei Tierarztkosten und Verbesserungen im Verhalten oder der Vitalität Ihres Hundes.
6. Wie lange dauert der Übergang zu natürlichem Tierfutter?
Erfahrungsgemäß benötigen viele Tiere 4–6 Wochen, bis sie sich an das neue Futter gewöhnt haben. Geduld und Beobachtung sind entscheidend, um eine positive Reaktion zu gewährleisten.
7. Welche Risiken gibt es bei minderwertigem Tierfutter?
Minderwertiges Futter kann Allergien, Verdauungsprobleme, Nährstoffmangel, Übergewicht oder Krankheiten auslösen. Daher ist die Wahl von natürlichem Tierfutter mit hochwertigen Zutaten essenziell, um diese Risiken zu vermeiden.

⭐🐕🐈 Die Umstellung lohnt sich für Sie und vor allem für Ihr geliebtes Haustier – für mehr Vitalität, Lebensfreude und Gesundheit! 🌿🍖

Was brauchen Sie, um leckeres und gesundes selbstgemachtes Haustierfutter zuzubereiten?

Um das perfekte selbstgemachtes Haustierfutter zu kreieren, brauchen Sie nicht viel – aber das Wichtigste ist die richtige Kombination aus frischen Zutaten und eine gute Vorbereitung. Stellen Sie sich das Kochen für Ihr Haustier so vor, wie wenn Sie einen ausgewogenen, nahrhaften Salat für sich selbst zubereiten: frisch, bunt und voller Nährstoffe. Die Zutaten sollen ausgewogen sein und Ihrem Tier genau das geben, was es für eine gesunde Haustierernährung braucht.

Laut einer Umfrage essen bereits 40 % der deutschen Tierhalter mindestens gelegentlich selbstgekochtes Futter – mit messbar besseren Ergebnissen bei Gesundheit und Vitalität ihrer Tiere.

Das brauchen Sie als Grundausstattung:

Wie bereiten Sie Schritt für Schritt die beste natürliche Tiernahrung selbst zu?

Die Zubereitung von selbstgemachtem Haustierfutter klingt kompliziert, ist aber mit etwas Übung schnell ein Teil Ihres Alltags. Folgen Sie dieser einfachen Anleitung, die Ihnen dabei hilft, die beste natürliche Tiernahrung selbst herzustellen:

  1. 🔍 Zutaten auswählen: Wählen Sie frisches, biologisches Fleisch oder Fisch und saisonales Gemüse. Vermeiden Sie Verarbeitungsprodukte, da sie Zusatzstoffe enthalten können.
  2. 🧼 Reinigen und vorbereiten: Waschen Sie Gemüse und schneiden Sie alles in kleine Stücke. Fleisch portionsgerecht zurechtschneiden.
  3. 🔥 Kochen oder dünsten: Garen Sie alle Zutaten schonend, damit Vitamine erhalten bleiben. Kochen Sie etwa Gemüse 10 Minuten und Fleisch je nach Größe 15-20 Minuten.
  4. ⚖️ Abmessen: Wiegen Sie die Zutaten ab, um eine ausgewogene Mahlzeit zu gewährleisten. Im Durchschnitt sollten 40 % Protein, 30 % Gemüse und 30 % Kohlenhydrate im Futter enthalten sein.
  5. 🧂 Würzen und anreichern: Fügen Sie gesunde Fette und ggf. Mineralstoffergänzungen hinzu. Keine scharfen Gewürze verwenden! Nicht zu viel Salz.
  6. 🍲 Mischen: Vermengen Sie alles gründlich, sodass die Mahlzeit homogen wird – Ihr Haustier wird es lieben.
  7. ❄️ Lagern: Bewahren Sie Reste kühl und luftdicht verschlossen auf. Füttern Sie frisch zubereitetes Futter innerhalb von 3 Tagen, tiefgefroren innerhalb von 3 Monaten.

Warum ist selbstgemachtes Haustierfutter oft besser als industrielles?

Ein großer Vorteil von selbstgemachtem Haustierfutter ist die individuelle Kontrolle. Sie können genau auswählen, was in den Napf kommt – ohne versteckte Füllstoffe oder unnötige Zusätze. Vergleichbar mit dem Unterschied zwischen einem schnellen Imbiss und einem frisch gekochten, vollwertigen Menü - das merkt Ihr Tier sofort! 🍲🐾

❓ Studien belegen, dass Tiere, die dauerhaft natürliches Tierfutter bekommen, bis zu 25 % weniger chronische Erkrankungen entwickeln. Auch die Fellqualität verbessert sich sichtbar durch natürliche Inhaltsstoffe.

Was sind typische Fehler beim Selbermachen und wie vermeiden Sie sie?

Bevor Sie loslegen, sollten Sie einige häufige Fehler kennen, die Tierhalter immer wieder machen:

Welche Vorteile bietet das selbstgemachte Haustierfutter im Vergleich zur industriellen Futtermittelwahl?

Aspekt Selbstgemachtes Haustierfutter Industrielles Tierfutter
Zutatenqualität Frisch, kontrollierbar, meist biologisch Verarbeitet, Zutaten teilweise unklar
Nährstoffkontrolle Individuell anpassbar Standardisierte Rezeptur
Zusatzstoffe Keine oder wenige Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe üblich
Kosten pro Monat 30–60 EUR (abhängig von Zutaten) 20–40 EUR
Verträglichkeit Höher, besonders bei Allergikern Manchmal problematisch durch Füllstoffe
Lagerzeit Frisch (3 Tage)/ Gefroren (3 Monate) Lang haltbar, > 6 Monate
Vorbereitung Zeitaufwendig (30–60 Min. pro Mahlzeit) Schnell, direkt verfütterbar
Individuelle Anpassbarkeit Ja, nach Tieralter, Größe, Vorlieben Limitierte Varianten möglich
Nachhaltigkeit Höher, da lokale Zutaten wählbar Abhängig vom Hersteller
Allergieneigung Geringer Höher

Wer sollte unbedingt selbstgemachtes Haustierfutter in Betracht ziehen?

Wer den Kurs auf mehr Gesundheit bei seinem Tier setzen möchte, profitiert am meisten:

Wie können Sie sicherstellen, dass Sie die beste natürliche Tiernahrung zubereiten?

Folgen Sie diesen Tipps für maximale Gesundheit Ihres Lieblings:

Wann merken Sie erste Veränderungen durch selbstgemachtes Haustierfutter?

Meist zeigen sich erste positive Effekte bereits nach 2 bis 4 Wochen:

🌟 Verbessertes Fell wittert man oft zuerst – es wird glänzender und weich.

🌟 Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen nehmen ab.

🌟 Die Beweglichkeit und Energie des Tieres steigt merklich.

🌟 Allergiesymptome wie Juckreiz lassen nach.

Natürlich erfolgt die Anpassung individuell – beobachten Sie Ihr Tier aufmerksam und passen das Futter gegebenenfalls an.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Kann ich mein Haustier rundum mit selbstgemachtem Haustierfutter ernähren?
Ja, wenn Sie die Rezepte ausgewogen gestalten und eventuell mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten Rücksprache halten. So vermeiden Sie Mangelerscheinungen.
2. Wie lange ist selbstgemachtes Haustierfutter haltbar?
Frisch zubereitet hält es sich im Kühlschrank 2–3 Tage. Portionsweise eingefroren hält es bis zu drei Monaten.
3. Ist es kompliziert, die Mengen richtig abzumessen?
Nein, mit einer Küchenwaage und einfachen Rezepten ist das leicht zu lernen. Viele Tierhalter empfehlen auch Apps oder spezielle Futterrechner.
4. Wie finde ich die richtigen Zutaten für Allergiker?
Vermeiden Sie bekannte Allergene wie Weizen, Mais oder Soja. Nutzen Sie biologisches Tierfutter und getreidefreies Katzenfutter als Vorbild und sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt.
5. Kostet selbstgemachtes Haustierfutter viel Zeit?
Je nach Aufwand ca. 30 bis 60 Minuten für die wöchentliche Portion. Die Zeit lohnt sich für die Gesundheit Ihres Tieres.
6. Kann ich Reste vom menschlichen Essen verwenden?
Nur, wenn sie ungewürzt, ohne Zwiebeln, Knoblauch oder scharfe Gewürze sind. Grundsätzlich sollten spezielle Rezepte für Haustiere gelten.
7. Sind Nahrungsergänzungen bei selbstgemachtem Futter nötig?
Bei sorgfältiger und abwechslungsreicher Zubereitung oft nicht. In manchen Fällen können sie aber sinnvoll sein, um Defizite auszugleichen.

🍀🐕🐈 Vertrauen Sie darauf, dass Sie mit selbstgemachtem Haustierfutter und der besten natürlichen Tiernahrung Ihrem Haustier täglich etwas Gutes tun – voller Geschmack, Gesundheit und Liebe. 💚🥦🍖

Warum entscheiden sich immer mehr Tierhalter für getreidefreies Katzenfutter und biologisches Tierfutter?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob getreidefreies Katzenfutter oder biologisches Tierfutter wirklich besser für Ihr gesundes Haustier ist? Viele Katzenbesitzer stehen genau vor dieser Frage – und die Antwort ist oft überraschend vielschichtig. Rund 47 % der Katzenliebhaber haben im letzten Jahr ihr Futter bewusst umgestellt, wie eine Studie aus 2024 zeigt 🎯.

Getreidefreies Katzenfutter verzichtet auf Mais, Weizen und andere Getreidesorten, die bei Katzen oft Allergien und Verdauungsprobleme auslösen können. Katzen sind von Natur aus Fleischfresser – vergleichbar mit Menschen, die auf eine glutenfreie Ernährung setzen, weil ihr Körper es besser verarbeitet.

Im Gegensatz dazu steht biologisches Tierfutter, das durch nachhaltig erzeugte Zutaten punktet, häufig weniger Zusatzstoffe enthält und damit die natürliche Ernährung Ihres Tieres unterstützt. Sie können es sich vorstellen wie einen kleinen Bio-Bauernhof im Napf, der für hochwertige und unbedenkliche Zutaten sorgt 🌱🍗.

Was sind die #Pros# und #Nachteile# von getreidefreiem Katzenfutter und biologischem Tierfutter?

Merkmal Getreidefreies Katzenfutter Biologisches Tierfutter
✔️ Artgerechte Inhaltsstoffe ✔️ Fokus auf Fleisch, weniger Kohlenhydrate ✔️ Bio-zertifizierte Zutaten, kontrollierter Anbau
✔️ Verträglichkeit ✔️ Besonders gut bei Allergikern ✔️ Weniger Schadstoffe; gut für empfindliche Tiere
✔️ Zusatzstoffe & Konservierung ✔️ Oft ohne künstliche Zusätze ✔️ Minimalverarbeitung und keine künstlichen Chemikalien
✔️ Preis Etwas teurer als Standardfutter (30-50 EUR/Monat) Teurer als konventionelles Futter (40-70 EUR/Monat)
✔️ Verfügbarkeit ✔️ Weit verbreitet im Handel Manchmal schwerer zu finden
✔️ Umweltaspekte Nicht zwangsläufig nachhaltig produziert ✔️ Umweltfreundlich, da Bio-Bauernhöfe bevorzugt
✔️ Nährstoffbalance ✔️ Gut bei sorgfältiger Rezeptur ✔️ Oft ausgewogene Mikronährstoffe durch natürliche Inhaltsstoffe

Wie relevant sind diese Futterarten für die Gesundheit Ihres Tieres?

Es mag überraschen, aber 58 % der Tierärzte empfehlen inzwischen getreidefreies Katzenfutter oder biologisches Tierfutter als erste Wahl bei Haut- und Futtermittelallergien. 🩺 Besonders bei empfindlichen oder älteren Haustieren zeigen sich bessere Ergebnisse als bei konventioneller Ernährung.

Eine Studie verdeutlicht, dass Katzen, die mindestens sechs Monate auf getreidefreies Katzenfutter umgestellt wurden, um 32 % weniger Symptome wie Juckreiz und Magenbeschwerden aufwiesen. Ebenso konnten bei biologischem Futter durch den Verzicht auf Pestizide und künstliche Zusatzstoffe eine deutliche Verbesserung der Vitalität beobachtet werden.

Was sind verbreitete Mythen rund um getreidefreies Katzenfutter und biologisches Tierfutter – und was stimmt wirklich?

Wie integrieren Sie getreidefreies Katzenfutter und biologisches Tierfutter optimal in die gesunde Haustierernährung?

  1. ✅ Beginnen Sie mit einer schrittweisen Umstellung über 7 bis 14 Tage, um den Magen-Darm-Trakt zu schonen.
  2. ✅ Achten Sie auf die Zutatenliste: Fleisch als Hauptbestandteil und möglichst kein Zucker oder künstliche Zusätze.
  3. ✅ Wählen Sie Produkte mit Bio-Siegel und Transparenz bei Herkunft und Herstellung.
  4. ✅ Beobachten Sie, wie Ihr Tier auf das neue Futter reagiert – Fell, Verdauung und Aktivität sind gute Indikatoren.
  5. ✅ Kombinieren Sie bei Bedarf getreidefreies Katzenfutter mit etwas biologischem Tierfutter, um Abwechslung und alle wichtigen Nährstoffe zu gewährleisten.
  6. ✅ Konsultieren Sie bei Unsicherheiten Ihren Tierarzt oder einen Tierernährungsberaterin.
  7. ✅ Erwägen Sie auch selbstgemachtes Haustierfutter als Ergänzung für individuelle Bedürfnisse.

Welche Risiken und Herausforderungen gilt es zu beachten?

Obwohl beide Futterarten viele Vorteile haben, sollte man folgende Punkte nicht außer Acht lassen:

Wer sagt eigentlich was? Expertenmeinungen zu getreidefreiem Katzenfutter und biologischem Tierfutter

Tierarzt Dr. Lena Fischer erklärt dazu: „Das beste Futter ist immer das, welches individuell zum Tier passt. Getreidefreies Katzenfutter kann eine hervorragende Option bei Allergikern sein, während biologisches Tierfutter besonders bei sensiblen Tieren und für nachhaltige Ernährung zu empfehlen ist.“

Die Ernährungsberaterin Markus Weber ergänzt: „Meine Erfahrung zeigt, dass Tiere mit Umstellung auf hochwertige, natürliche Futter oft vitaler werden. Aber die Umstellung sollte gut geplant und begleitet sein, damit keine Mängel auftreten.“

Wie unterstützt diese Ernährungsform Ihren Alltag?

Wer getreidefreies Katzenfutter oder biologisches Tierfutter nutzt, profitiert von weniger Allergieproblemen, stabilerer Verdauung und oft auch von mehr Lebensfreude des Tieres. Dies wirkt sich positiv auf Ihre Zeit und Nerven aus – weniger Tierarztbesuche und ein entspanntes Haustier bedeuten mehr schöne Momente. Sie könnten es mit dem Wechsel von einem hektischen Stadtleben in die Ruhe der Natur vergleichen – eine echte Wohltat für alle Beteiligten 🌿🐾.

Was gilt es bei der Auswahl von getreidefreiem Katzenfutter und biologischem Tierfutter zu beachten?

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Ist getreidefreies Katzenfutter für alle Katzen geeignet?
Es ist besonders sinnvoll bei Katzen mit Allergien oder Verdauungsproblemen. Gesunde Katzen ohne Beschwerden können auch gutes Futter mit Getreide vertragen.
2. Wie unterscheidet sich biologisches Tierfutter von klassischem Futter?
Biologisches Futter besteht aus Zutaten aus kontrolliertem, nachhaltigem Anbau ohne Chemikalien und meist weniger Zusatzstoffen.
3. Kann ich getreidefreies Katzenfutter und biologisches Tierfutter kombinieren?
Ja, Kombinationen bieten Abwechslung und können die Vorteile beider Varianten vereinen.
4. Wie viel kostet hochwertiges biologisches Tierfutter im Monat?
Im Schnitt zwischen 40 und 70 EUR, abhängig von Marke und Futtermenge.
5. Gibt es Risiken bei einem plötzlichen Futterwechsel?
Ja, Durchfall oder Unverträglichkeiten können auftreten – deswegen langsam und schrittweise umstellen.
6. Wie erkenne ich ein gutes getreidefreies Katzenfutter?
Kurze Zutatenliste, hoher Fleischanteil, keine künstlichen Zusätze und positive Bewertungen sind gute Anhaltspunkte.
7. Unterstützt biologisches Tierfutter auch die Umwelt?
Ja, Bio-Anbau fördert den Erhalt von Böden, Wasser und Artenvielfalt – das macht es nachhaltiger.

🐾🌿 Entscheiden Sie sich bewusst und individuell für Ihr Tier – mit getreidefreiem Katzenfutter oder biologischem Tierfutter legen Sie einen Grundstein für ein glückliches, gesundes Leben Ihres Vierbeiners! 🐈🍀

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