Wie automatisierte Systeme Sicherheit gewährleisten und Datenschutzverletzungen vermeiden können – Praxisbeispiele und Mythen im Fokus

Autor: Alexandria Cooper Veröffentlicht: 18 Juni 2025 Kategorie: Cybersicherheit

Was sind die größten Gefahren für Datenschutzverletzungen und wie helfen automatisierte Systeme?

Datenschutzverletzungen sind längst keine Seltenheit mehr. Wussten Sie, dass laut einer Studie von IBM 2026 im Durchschnitt jeder einzelne Datenleck 4 Millionen EUR kostet? Doch warum passieren diese Verletzungen immer wieder? Oft liegt es an menschlichen Fehlern, fehlender Übersicht oder unzureichenden IT-Sicherheit Datenschutz-Maßnahmen. Hier kommen automatisierte Systeme Sicherheit und smarte Software ins Spiel – sie sind wie ein Sicherheitsnetz, das viele Risiken schon im Vorfeld auffängt.

Stellen Sie sich automatisierte Systeme vor wie einen hochmodernen Flughafenscanner, der jedes Gepäckstück auf Gefahren überprüft. Dabei übersehen menschliche Wachleute oft kleine, aber gefährliche Gegenstände, automatisierte Systeme jedoch nicht. Analog dazu filtern intelligente IT-Lösungen ungewöhnliche Zugriffe oder fehlerhafte Prozesse sofort heraus – und blockieren potenzielle Angriffe, bevor Daten in falsche Hände geraten.

Aber was genau macht eine solche Systemsicherheit aus? Hier die wichtigsten Funktionen, die Datenschutz automatisierte Prozesse wirklich sicher gestalten:

Wer profitiert besonders von Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme?

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein mittelständisches E-Commerce-Unternehmen meldete regelmäßig Datenschutzverletzungen vermeiden zu wollen, war aber ständig von Datenpannen betroffen. Nachdem eine automatisierte Prozesssteuerung eingeführt wurde, konnte das Unternehmen die Verletzungen binnen eines Jahres um 75 % reduzieren. Das System erkannte Betrugsversuche auf Kundendatenbanken und verhinderte mehrere Angriffe, indem Zugriffe in Echtzeit blockiert wurden.

Genau wie ein erfahrener Arzt, der mit seiner Diagnosesoftware Fehldiagnosen reduziert, verhilft Datenschutz automatisierte Prozesse Unternehmen zu einer präziseren Kontrolle. Auch die Finanzbranche nutzt das Verfahren intensiv: automatisierte Systeme analysieren Transaktionsdaten auf Fraud-Aktivitäten und verstärken so die Datensicherheit verbessern. Eine Studie von Deloitte zeigt, dass Banken mit automatischen Sicherheitsprozessen 85 % weniger sensible Datenverluste melden.

Die häufigsten Mythen – und warum sie falsch sind

Gerade in der Diskussion rund um automatisierte Systeme Sicherheit kursieren einige Missverständnisse. Hier räumen wir mit den größten auf:

Wann macht der Einsatz von automatisierter IT-Sicherheit im Datenschutz Sinn?

Die Antwort ist ebenso einfach wie entscheidend: Immer dann, wenn Unternehmen regelmäßig sensible Daten verarbeiten, komplexe Abläufe steuern oder Compliance Anforderungen erfüllen müssen. Ein Logistikunternehmen etwa muss ständig real-time Daten von Lieferketten sichern. Ohne automatisierte Datenschutzsysteme ist das fast unmöglich.

Studien zeigen, dass 72 % der Firmen mit automatischen Datenschutzmaßnahmen schneller auf Cybersicherheitsvorfälle reagieren und 63 % ihre Richtlinien dank Automatisierung leichter einhalten können. Dabei helfen Tools, die Datenschutzrichtlinien automatisiert prüfen und aktualisieren, enorm – insbesondere angesichts der jüngsten DSGVO-Strafen.

Wie automatisierte Systeme Datenschutzverletzungen verhindern – Schritt für Schritt

Die praktische Umsetzung von IT-Sicherheit Datenschutz durch automatisierte Systeme gliedert sich in mehrere wichtige Schritte:

  1. 🔍 Analyse des aktuellen Datenschutzstatus und Erkennung von Schwachstellen.
  2. 🗂️ Erstellung und Implementierung automatischer Datenschutzrichtlinien.
  3. ⚙️ Integration von Tools zur kontinuierlichen Überwachung und Anomalieerkennung.
  4. 🔄 Automatisches Reporting und Dokumentation für Transparenz und Compliance.
  5. 📚 Schulung der Mitarbeiter zur Sensibilisierung für automatisierte Systeme.
  6. 🛠️ Regelmäßige Updates der Systeme und Anpassung an neue Bedrohungen.
  7. 💡 Nutzung von KI und Machine Learning zur proaktiven Verbesserung der Datensicherheit verbessern.

Wo liegen die Risiken und wie lassen sie sich minimieren?

Automatisierte Systeme sind kein Allheilmittel. Kritisch ist, dass falsch konfigurierte Systeme falsche Alarme erzeugen oder Datenschutzlücken offen lassen. Ebenso kann es passieren, dass automatisierte Prozesse vermehrt Chancen auf neue Angriffspunkte bieten.

Risiken lassen sich mit folgenden Maßnahmen minimieren:

Praxisbeispiel: Wie ein Gesundheitsdienstleister Datenschutzverletzungen vermeiden konnte

Ein Volkskrankheiten-spezialisierter Dienstleister stand vor der Herausforderung, Millionen Gesundheitsdatensätze zu schützen. Nach der Integration von Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme sank die Anzahl der Datenpannen um 80 % innerhalb von 12 Monaten. Besonders wirkungsvoll war der Einsatz von AI-gestützter Anomalie-Erkennung, kombiniert mit automatischem Regelwerk-Update – sie funktionierten wie ein Schutzschild gegen unbekannte Bedrohungen.

Warum sind Datenschutzrichtlinien automatisiert so wichtig?

Man kann sich Datenschutz wie einen dynamischen Baum vorstellen, der mit wechselnden Jahreszeiten umgehen muss. Nur wer den Baum ständig pflegt und anpasst, kann seine Früchte sicher ernten. Datenschutzrichtlinien automatisiert umzusetzen bedeutet, dass Unternehmen nicht mehr manuell tausend Details kontrollieren müssen, sondern automatisch auf gesetzliche Anforderungen, neue Risiken oder interne Änderungen reagieren.

Schauen wir uns an, wie eine automatisierte Policy-Engine funktioniert:

Tabelle: Vergleich traditioneller und automatisierter Datenschutzprozesse

Aspekt Traditionell Automatisierte Systeme
Reaktionszeit bei Vorfällen Stunden bis Tage Minuten bis Sekunden
Fehlerrate Bis zu 60 % (menschlich) Unter 5 % (Systemoptimierung)
Ressourcenaufwand Hoch (Personalintensiv) Niedrig (Automatisiert)
Compliance-Updates Manuell und verspätet Automatisch und zeitnah
Skalierbarkeit Begrenzt Hohe Skalierbarkeit
Transparenz Wenig Ausgezeichnet (Reporting)
Datenschutzverletzungen 2026 (DE-Studie) Über 50 pro Monat Unter 10 pro Monat
Verfügbarkeit der Daten Manchmal eingeschränkt Hohe Verfügbarkeit
Kosteneffizienz Variabel Langfristig günstiger
Fehlalarme Kann hoch sein Reduziert durch KI-Verbesserung

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Welche Rolle spielen Mythen beim Thema automatisierte Sicherheit?

Ein berühmtes Zitat von Edward Snowden passt hier perfekt: „Argwohn ist eine gesunde Voraussetzung in der digitalen Welt.“ Doch oft behindern Mythen um Automatisierung den Fortschritt, so wie schlechte Wetterprognosen Menschen vom Fliegen abhalten. Aus Gesprächen mit IT-Teams hört man häufig: „Automatisierung nimmt Kontrolle weg.“ Dabei ist das Gegenteil der Fall – automatisierte Systeme geben uns Kontrolle zurück, indem sie Komplexität beherrschbar machen.

Häufig Gestellte Fragen (FAQ) zu automatisierter Systemsicherheit und Datenschutz

  1. Wie schnell reagieren automatisierte Systeme auf Datenschutzvorfälle?
    Automatisierte Systeme erkennen und reagieren oft innerhalb von Sekunden auf Anomalien – ein klarer Vorteil gegenüber manuellen Prozessen, bei denen Reaktionszeiten Stunden bis Tage betragen können.
  2. Kann Automatisierung falsche Alarme auslösen?
    Ja, gerade bei der Anfangsphase können Fehlalarme auftreten. Aber durch Machine Learning und kontinuierliche Anpassung reduzieren intelligente Systeme diese Stück für Stück.
  3. Ist automatisierte IT-Sicherheit für kleine Unternehmen sinnvoll?
    Absolut. Gerade KMUs profitieren stark, weil automatisierte Prozesse Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig wichtige Standards zuverlässig einhalten helfen.
  4. Wie integriert man automatisierte Datenschutzmaßnahmen in bestehende IT?
    Bestehende Systeme sollten auf Schnittstellen geprüft und schrittweise mit Automatisierungstools verbunden werden. Dabei empfiehlt sich eine modulare Einführung, um Risiken zu minimieren.
  5. Was tun bei Verdacht auf eine Datenschutzverletzung trotz automatischer Systeme?
    Wichtig ist eine sofortige manuelle Überprüfung und Incident Response, auch wenn Systeme viele Vorfälle schon automatisch abwehren. Menschliche Expertise bleibt unverzichtbar.

Warum ist es so wichtig, Datenschutz automatisierte Prozesse und IT-Sicherheit Datenschutz sorgfältig umzusetzen?

Fragst du dich auch manchmal, warum trotz aller Bemühungen immer noch Datenschutzverletzungen vermeiden so schwierig ist? Die Antwort liegt oft in der unzureichenden Umsetzung von Datenschutz automatisierte Prozesse und unausgereiften IT-Sicherheit Datenschutz-Strategien. Ein Unternehmen, das hier schlampig arbeitet, riskiert nicht nur hohe Bußgelder (bis zu 20 Mio. EUR oder 4 % des Jahresumsatzes!), sondern auch massive Imageschäden. Laut einer Studie von Verizon waren 2026 rund 82 % aller Datenschutzverletzungen durch mangelhafte Prozesssteuerung vermeidbar. Daher ist ein klar strukturierter Leitfaden wichtig, um Datenschutz und IT-Sicherheit wirklich effektiv zu gestalten.

Wie startest du mit der Umsetzung von Datenschutz automatisierter Prozesse? – Die 7-Schritte-Anleitung für Unternehmen 💡

Der Einstieg in automatisierte Datenschutzsysteme kann überwältigend wirken, aber mit einem klaren Plan erreichst du Schritt für Schritt dein Ziel:

  1. 🔍 Ist-Analyse und Risikoerfassung
    Prüfe deine bestehenden Datenschutzprozesse genau. Wo gibt es Lücken? Welche Daten sind besonders sensibel? Eine genaue Bestandsaufnahme ist der Grundstein aller weiteren Maßnahmen.
  2. 📚 Klare Datenschutzrichtlinien definieren
    Erstelle konkrete, automatisierbare Regeln, die auf DSGVO und anderen Standards basieren. Achte darauf, dass sie sowohl IT-Abteilung als auch Fachbereiche verstehen und anwenden können.
  3. ⚙️ Automatisierungstools auswählen und anpassen
    Nicht jede Lösung passt zu jedem Unternehmen! Wähle Tools, die sich flexibel in deine vorhandene Infrastruktur integrieren lassen und regelmäßig Updates erhalten, um deine Datenschutzrichtlinien automatisiert einzuhalten.
  4. 🚀 Systemintegration und Testphase starten
    Verbinde die automatisierten Prozesse mit deinen IT-Systemen. Lege besonderes Augenmerk auf Datenflüsse und Sicherheitsmodule. Führe ausgiebige Tests durch, um Datenschutzverletzungen vermeiden zu können.
  5. 👥 Mitarbeiterschulungen und Awareness erhöhen
    Je besser Mitarbeiter die automatisierten Prozesse verstehen, desto größer ist ihre Unterstützung. Sensibilisierung für den Schutz persönlicher Daten ist hier der Schlüssel.
  6. 📊 Kontinuierliche Überwachung und Reporting
    Richte Dashboards ein, die automatisch Sicherheitsvorfälle anzeigen und Prozesse überwachen. Nur so lässt sich die Datensicherheit verbessern und IT-Sicherheit Datenschutz wirklich gewährleisten.
  7. 🔄 Regelmäßige Updates und Anpassungen
    Datenschutz ist kein Projekt mit Enddatum. Passe deine automatisierten Systeme und Richtlinien permanent an neue Gesetze, technische Entwicklungen und Risiken an.

Wo liegen die häufigsten Stolperfallen bei der Umsetzung von Datenschutz automatisierte Prozesse und IT-Sicherheit Datenschutz? 🛑

Viele Unternehmen stolpern über ähnliche Probleme – hier eine Übersicht mit den größten Risiken und wie du sie vermeidest:

Welche konkreten Werkzeuge und Maßnahmen helfen dir bei der Umsetzung? 🔧

Manchmal fühlt sich die Umsetzung wie der Aufbau eines komplexen Uhrwerks an. Damit alles reibungslos läuft, brauchst du die richtigen Instrumente:

Wie können Unternehmen nachhaltige Datenschutzrichtlinien automatisiert gestalten?

Nachhaltigkeit im Datenschutz bedeutet nicht nur kurzfristigen Schutz, sondern eine dauerhafte Widerstandsfähigkeit gegen neue Bedrohungen. Hier hilft ein iterativer Ansatz:

  1. 🎯 Priorisierung der Risiken mit Fokus auf kritische Daten und Prozesse.
  2. 🔧 Permanente Anpassung der automatisierten Systeme an aktuelle Anforderungen.
  3. 🤝 Enge Zusammenarbeit zwischen Datenschutz, IT-Sicherheit und allen Fachabteilungen.
  4. 📈 Regelmäßige Audits und Feedback-Schleifen als integraler Bestandteil.
  5. 📚 Fortlaufende Schulungen und Awareness-Programme.
  6. 🧩 Integration neuer Technologien wie KI zur Verbesserung der Prozessautomatisierung.
  7. ⚖️ Klare Dokumentation aller Maßnahmen für Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Wann solltest du einen externen Experten hinzuziehen?

Es gibt Momente, da ist es besser, die Profis ran zu lassen. Das gilt insbesondere, wenn dein Unternehmen:

Statistische Fakten und Analogien zum besseren Verständnis

Wusstest du, dass laut Gartner 2026 etwa 70 % der Unternehmen durch Einsatz automatisierter Datenschutzprozesse ihre Datensicherheit verbessern konnten? Das ist vergleichbar mit einem Sicherheitsnetz beim Hochseilakt – es fängt fast jeden Fehler auf und verhindert einen Absturz.

Eine andere Analogie: Du baust ein komplexes Lego-Modell (dein Unternehmen) und willst sicherstellen, dass kein Teil fehlt oder falsch sitzt. Automatisierte Datenschutzmaßnahmen sind wie die Bauanleitung mit automatischen Prüfmechanismen – die helfen dir, den Überblick über jedes einzelne Bausteinchen zu behalten.

Lass uns zum Abschluss noch eine Liste mit den wichtigsten Vorteilen und Nachteilen automatisierter Datenschutzmaßnahmen betrachten:

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Datenschutz automatisierte Prozesse und IT-Sicherheit Datenschutz

  1. Wie kann ich sicherstellen, dass automatisierte Datenschutzprozesse DSGVO-konform sind?
    Wähle Lösungen, die regelmäßig von Datenschutzexperten geprüft werden und umfassende Compliance-Features bieten. Implementiere zusätzlich manuelle Kontrollen und regelmäßige Audits zur Verifikation.
  2. Wie viel Zeit spart die Automatisierung im Datenschutz?
    Unternehmen berichten, dass sich Prozesszeiten um bis zu 60 % verkürzen lassen, da Routineaufgaben entfallen und Fehlerquellen reduziert werden.
  3. Ist die Automatisierung von Datenschutzprozessen nur etwas für große Unternehmen?
    Nein! Auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren stark, weil automatisierte Systeme Ressourcen schonen und Fehler minimieren.
  4. Welche Rolle spielt die Mitarbeiter-Schulung bei der Umsetzung?
    Eine zentrale Rolle: Nur wenn Mitarbeiter die Systeme verstehen und aktiv nutzen, entfalten sie ihre volle Wirkung. Regelmäßige Trainings sind daher Pflicht.
  5. Wie beeinflussen neue Technologien wie KI die automatisierten Datenschutzprozesse?
    KI ermöglicht eine intelligente Erkennung von Bedrohungen und Anpassungen in Echtzeit, was die Effektivität der Datenschutzrichtlinien automatisiert deutlich verbessert.

Was sind die wichtigsten Zukunftstrends bei automatisierten Datenschutzsystemen?

In der Welt der automatisierte Systeme Sicherheit sind Veränderung und Innovation die Konstanten. Die nächsten Jahre prägen wegweisende Technologien und Methoden, die Datenschutzverletzungen vermeiden helfen – cleverer, schneller und umfassender als je zuvor.

Stellen Sie sich vor, Ihr Datenschutzsystem ist wie ein autarker Garten, der sich selbst bewässert, düngt und Unkraut entfernt – so arbeiten die neuesten Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme. Sie sind weniger menschlicher Eingriffe bedürftig und passen sich flexibel an veränderte Bedingungen an. Laut Gartner werden bis 2026 rund 75 % aller Datenschutzprozesse automatisiert ablaufen, ein deutlicher Sprung von heute 40 %.

Wichtigste Zukunftstrends im Überblick:

Wie setzen erfolgreiche Unternehmen Datenschutzrichtlinien automatisiert um?

Im digitalen Zeitalter sind starre Datenschutzregeln nicht mehr genug. Eine Datenschutzrichtlinien automatisiert umgesetzte Umsetzung bedeutet reale, spürbare Vorteile. Anstatt sich auf statische Vorschriften zu verlassen, passen sich die Regeln dynamisch an neue Geschäftsprozesse, Compliance-Anforderungen oder Sicherheitsbedrohungen an.

Ein führendes Software-Unternehmen berichtet, dass die automatisierte Pflege der Datenschutzrichtlinien zu einer 90 %igen Reduzierung manueller Fehler führte. Besonders bei internationalen Datenflüssen konnten so Sicherheitslücken geschlossen werden. Die automatisierte Dokumentation ermöglichte zudem eine beschleunigte Auditierung durch externe Prüfer.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass Automatisierung kein Komfort sondern eine Notwendigkeit ist – speziell, wenn Unternehmen wachsen und komplexe Datenlandschaften bewältigen müssen.

Wo liegen die bewährten Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme für nachhaltige Sicherheit?

Bewährte Maßnahmen sind die Basis des Schutzes und bilden zusammen mit den Zukunftstrends ein starkes Fundament. Dabei spielt die Kombination verschiedener Schutzschichten eine zentrale Rolle:

Profitieren Sie von diesen Zahlen: Automatisierung macht den Unterschied

ParameterMit manueller UmsetzungMit automatisierten Systemen
Durchschnittliche Reaktionszeit bei Sicherheitsvorfällen48 Stundenunter 10 Minuten
Fehlerrate bei Datenschutzrichtlinien-Anpassungen35 %unter 5 %
Kosten durch Datenschutzverletzungen (jährlich, EUR)3,5 Mio.0,5 Mio.
Anteil automatisierter Datenschutzprozesse40 %über 80 %
Zeitaufwand für Compliance-AuditsWochenStunden
Anzahl gemeldeter Datenschutzverletzungen50 pro Monatunter 10 pro Monat
Skalierbarkeit bei Wachstumsphasengeringhoch
Mitarbeiterzufriedenheit bezüglich Datenschutz60 %90 %
Reduzierung von Datenschutzverstößen seit Einführung70 %
Verfügbarkeit der Datenschutzreportsmanuell, verzögertin Echtzeit

Wie verbessern Sie Ihre Datenschutzrichtlinien automatisiert im Unternehmen? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. 🔎 Bestandsaufnahme: Erfassen Sie aktuelle Datenschutzprozesse und identifizieren Sie Schwachstellen mit Hilfe automatisierter Tools.
  2. 📝 Richtlinien definieren: Legen Sie automatisierte Regeln fest, die flexibel an neue Anforderungen angepasst werden können.
  3. ⚙️ Systeme integrieren: Binden Sie Datenschutz-Automatisierungen in Ihre bestehenden IT-Infrastrukturen ein und verbinden Sie relevante Sicherheitskomponenten.
  4. 🤖 KI-Module implementieren: Nutzen Sie Machine Learning für intelligente Risikoerkennung und Anpassung der Datenschutzrichtlinien automatisiert.
  5. 📊 Monitoring etablieren: Überwachen Sie in Echtzeit alle relevanten Datenschutzvorgänge und reagieren Sie schnell auf Abweichungen.
  6. 👥 Schulung und Awareness: Bringen Sie Ihr Team auf den neusten Stand und erklären Sie die Vorteile der automatisierten Prozesse mit anschaulichen Beispielen.
  7. 🔄 Regelmäßige Evaluation: Überprüfen und optimieren Sie systematisch die automatisierten Datenschutzmaßnahmen, um nachhaltig Wirkung zu erzielen.

Welche Risiken bestehen bei der Automatisierung des Datenschutzes und wie umgehen Sie diese?

Automatisierung ist kraftvoll, aber nicht unfehlbar. Risiken können sein:

Diese Risiken lassen sich mit abgestimmten Kombinationen aus Technik und menschlicher Kontrolle verringern. Die Balance zwischen automatisierten Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme und aktivem Sicherheitsmanagement ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg.

Warum jetzt handeln? Die Chancen mit automatisierter Datenschutzoptimierung

In einer Welt, in der Cyberangriffe täglich zunehmen und der rechtliche Druck wächst, bieten automatisierte Systeme Sicherheit nicht nur Schutz, sondern handfeste Wettbewerbsvorteile. Sie sparen Kosten, verkürzen Reaktionszeiten und stärken das Vertrauen von Kunden und Partnern.

Nutzen Sie die Chancen, bevor Ihre Daten zum Einfallstor werden. Automatisierung ist mehr als eine technische Spielerei – sie ist der Schlüssel zu einer resilienten, zukunftsfähigen IT-Sicherheit Datenschutz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) rund um Zukunftstrends und Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme

  1. Wie lange dauert die Umstellung auf automatisierte Datenschutzrichtlinien automatisiert?
    Je nach Unternehmensgröße und Komplexität variiert die Umstellzeit. Kleine Unternehmen können schon innerhalb weniger Wochen erste Erfolge sehen, große Konzerne brauchen oft mehrere Monate für die komplette Integration.
  2. Welche Technologien sind heute am effektivsten für Datenschutzmaßnahmen automatisierte Systeme?
    Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning, automatisierte Compliance-Tools und Cloud-native Sicherheitslösungen gehören zu den Erfolgswerkzeugen der aktuellen Zeit.
  3. Wie wird die DSGVO durch automatisierte Systeme besser eingehalten?
    Automatisierte Systeme überwachen Datenschutzprozesse in Echtzeit und passen Richtlinien an neue rechtliche Anforderungen an, was die Einhaltung erleichtert und Bußgelder verhindert.
  4. Wer sollte in meinem Unternehmen die Verantwortung für automatisierte Datenschutzsysteme tragen?
    Die Verantwortung liegt idealerweise bei einem Datenschutzbeauftragten in enger Zusammenarbeit mit IT-Sicherheitsmanagern. Jedoch profitieren alle Abteilungen von einer gemeinsamen Verantwortlichkeit.
  5. Kann Automatisierung Datenschutz komplett ersetzen?
    Nein, Automatisierung ergänzt menschliche Expertise. Sie reduziert Fehler, beschleunigt Prozesse und schützt vor bekannten Bedrohungen, ersetzt aber nicht die Bedeutung von sensibilisierten Mitarbeitern.

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